Vom Parkplatz hinter der monumentalen Sint-Martinus-Kirche gehen Sie ein Stück durch das Dorf Neer. Beim Verlassen des Dorfes stoßen Sie auf das Flüsschen Kwir, das durch die Peelrand-Verwerfung entstanden ist (siehe Informationstafel). Wenn Sie auf dem Radweg über die kleine Brücke fahren, sehen Sie das monumentale Haus "Maxe-Grete" und setzen die Route vorbei an der Bierbrauerei Lindenboom fort. Vor der Brücke über den Neerbeek liegt die stillgelegte Hammermolen auf der linken Seite. Auf der anderen Seite der Brücke treffen Sie auf den Deich, der Teil der 'Umgehungsstraße' ist, einer Umleitung der Neerbeek, die bei Hochwasser das Wasser um das Dorf herumleitet.
Als Nächstes kommen Sie an der 'Naerse Sjans' vorbei, wo sich die Einwohner im Mittelalter vor Räubern und Plünderern versteckten. Und Eiland, ein Gebiet, das bei Flut eine Insel bildet. An der Kreuzung 40 kann man noch die Trasse einer alten Römerstraße sehen, die etwas weiter an einer Furt durch den Bach führte. Weiter am Bach entlang liegt die restaurierte Friedesse-Mühle, die nach ihrem Besitzer Godefridus Tobben benannt ist.
Kneuzungen
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