Das heutige Backsteinhaus und die Müllerwohnung stammen laut der Jahreszahl am Maueranker aus dem Jahr 1727. Ihren Namen verdankt die Mühle dem Müller Godefridus (Rufname Fried) Tobben, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts in der Mühle lebte und arbeitete.
1958 wurde das Staurecht, die einstige Existenzbedingung der Mühle, verkauft. Der Müller mahlte bereits seit einiger Zeit ausschlieblich mit einer elektrischen Hammermühle. Diese schlägt das Getreide mit harten Stahl-Hämmern zu Mehl.
Bereits in den 1970er Jahren versuchten einige Einwohner von Neer, die Mühle wieder herzurichten - leider ohne Erfolg. Ab 1997 machte sich eine Gruppe Neerern erneut für die Restaurierung der Wassermühle stark. In Absprache mit der Wasserbehörde entstand eine neue Schleuse. Auch ein neues Wasserrad wurde installiert. Seit 2002 mahlt die Mühle wieder.
1958 wurde das Staurecht, die einstige Existenzbedingung der Mühle, verkauft. Der Müller mahlte bereits seit einiger Zeit ausschlieblich mit einer elektrischen Hammermühle. Diese schlägt das Getreide mit harten Stahl-Hämmern zu Mehl.
Bereits in den 1970er Jahren versuchten einige Einwohner von Neer, die Mühle wieder herzurichten - leider ohne Erfolg. Ab 1997 machte sich eine Gruppe Neerern erneut für die Restaurierung der Wassermühle stark. In Absprache mit der Wasserbehörde entstand eine neue Schleuse. Auch ein neues Wasserrad wurde installiert. Seit 2002 mahlt die Mühle wieder.