Nachdem sie mehrmals den Eigentümer gewechselt hatte, kam die Mühle 1929 in den Besitz des Müllergesellen Leo Linssen. Er führte zahlreiche Modernisierungen durch. So schaffte Linssen ein elektrisch angetriebenes Mahlwerk an, um windstille Phasen zu überbrücken.
Auberdem kaufte er in 1933 das gesamte Abbruchmaterial einer achtkantigen Holländermühle aus Rhienderen bei Brummen. Linssen nutzte das Dach, die Flügelwelle, das Antriebsrad und die Bremse, um de Welvaart zu renovieren.
Einige Jahre später schaffte er auch eine Hammermühle (eine elektrische Mahlvorrichtung) an, sodass der Betrieb der Windmühle eingestellt wurde.
Die Gemeinde kaufte die Mühle 1970 und restaurierte die inzwischen verfallenen Mahlgeräte. 1975 wurde die Bauabnahme gross gefeiert. Inzwischen wird die Mühle erneut restauriert.
Auberdem kaufte er in 1933 das gesamte Abbruchmaterial einer achtkantigen Holländermühle aus Rhienderen bei Brummen. Linssen nutzte das Dach, die Flügelwelle, das Antriebsrad und die Bremse, um de Welvaart zu renovieren.
Einige Jahre später schaffte er auch eine Hammermühle (eine elektrische Mahlvorrichtung) an, sodass der Betrieb der Windmühle eingestellt wurde.
Die Gemeinde kaufte die Mühle 1970 und restaurierte die inzwischen verfallenen Mahlgeräte. 1975 wurde die Bauabnahme gross gefeiert. Inzwischen wird die Mühle erneut restauriert.